Osteopathie – Sanfte Hilfe bei Migräne

Der Zusammenhang von Kopf und Becken

Migräne ist mehr als nur ein Problem des Kopfes. In der osteopathischen Therapie betrachten wir den gesamten Körper, um die Ursache von Beschwerden zu finden. Besonders spannend ist die Verbindung zwischen Kopf (Cranium) und Becken (Sacrum), die durch fasziale Strukturen und das zentrale Nervensystem eng miteinander verknüpft sind.


Warum ist das Becken so wichtig?

Das Becken – und insbesondere die Gebärmutter als Symbol der Weiblichkeit – spielt eine zentrale Rolle in der Osteopathie. Migräne kann durch ein Ungleichgewicht zwischen Kopf (Denken) und Becken (Fühlen) verstärkt werden.

Ziel der Behandlung: Die Dynamik im Becken stärken, Spannungen lösen und die Balance zwischen Kopf und Körper wiederherstellen.

Wirkung: Viele Patientinnen berichten nach der Behandlung von einer spürbaren Erleichterung ihrer Migränesymptome und einer verbesserten inneren Balance.

Die osteopathische Behandlung bietet einen geschützten Raum, in dem sich Körper und Geist entspannen können. Indem wir Spannungen lösen und den natürlichen Fluss des Körpers fördern, kann sich Ihr Körper regenerieren – und Ihre Migräne spürbar gelindert werden.

Osteopathie – Manuelle Empathie

Berührung in Zeiten von COVID- 19

Schöner und informativer Beitrag von Scobel 3-Sat zum Thema „Heilkraft der Hände“. Diskutiert wird über mögliche Wirkmechanismen manueller Therapien (u.a. der Osteopathie) und deren Relevanz bei der Gesundheitsversorgung.

Link: Beitrag online in der 3-Sat Mediathek

Wenn das Knie schmerzt!

Was hilft bei Kniegelenksarthrose? Podiumsdiskussion rund um das Thema „Kniegelenksarthrose“ beim Gesundheitsforum der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung und der Ärztekammer Hildesheim. Geladene Gäste am Donnerstagabend den 20.02.2020: Dr. Dorothea Mordeja (Allgemeinmedizin), Thomas Kiel (Osteopathie), Dr. Arnd Snakker (Chirurgie und Unfallchirurgie), Dr. Markus Beck (Chirurgie und Unfallchirurgie), Steffen Fuchs (Physiotherapie).

Foto HAZ Hildesheim